Pseudonyme: 8 gute Gründe für eine neue Identität – und was bei der Wahl zu beachten ist
Viele Autoren träumen davon, den eigenen Namen auf einem Buchcover lesen zu können. Doch es gibt auch gute Gründe dafür, unter Pseudonym zu veröffentlichen. Dabei unterscheidet man zwei Arten: das geschlossene Pseudonym, bei dem niemand erfährt, wer der tatsächliche Urheber ist, und das offene Pseudonym, bei dem transparent ist, wer sich dahinter verbirgt. Welche Art die richtige ist, hängt von den Gründen ab, die zur Wahl einer solchen Zweit-Identität führen.