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Mit ‘E-Book’ markierte Beiträge

EU gibt Weg frei für niedrigere Steuern auf E-Books

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die unsinnige Praxis, Bücher und E-Books steuerlich ungleich zu behandeln, könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Dann sollen die EU-Mitgliedstaaten entscheiden können, ob sie für digitale Medien den gleichen niedrigen Steuersatz wie für Printerzeugnisse anwenden oder den Standardmehrwertsteuersatz.

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Challenge Autorenwahnsinn – Aufgaben 21 bis 25

Fünf neue Aufgaben der Challenge „Autorenwahnsinn“: Was höre ich während des Schreibens? Welches ist mein liebstes Schreibaccessoire? Was inspiriert mich? Zudem zeige ich euch ein Foto meines aktuellen Romanprojekts sowie Ausschnitte aus meinen Bücherregalen.

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Selfpublishing: arte befeuert verzerrte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit

Schade, dass der Öffentlichkeit immer noch ein verzerrtes bis falsches Bild über das Selfpublishing präsentiert wird – auch seitens eines TV-Senders, dem ich bisher als einem der wenigen eine seriöse Recherche und Berichterstattung zugetraut habe. Am Mittwoch, 16. April, zeigte arte einen Beitrag über Selfpublishing und Amazon als neuen Verlag. Doch die Berichterstattung war einseitig und sollte augenscheinlich nur ein bereits bestehendes Vorurteil untermauern.

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Publishing-Stammtisch: Die Beziehung zwischen Autor und Verlag unter der Lupe

Zwischen Autoren und Verlagen scheint sich eine Kluft aufzutun, ausgelöst durch die Umbrüche im Buchmarkt. Die neuen, direkten Veröffentlichungsmöglichkeiten auf Plattformen wie Amazon und XinXii mit wesentlich höheren Tantiemen stärken die Position der Autoren. Die meisten von ihnen sind gut informiert und fragen nun klar nach dem Nutzen, den Verlage ihnen bieten. Und die wiederum befinden sich erstmals in der Situation, ihr Geschäftsmodell erklären und verteidigen zu müssen. Das wurde auf dem 5. Publishing-Stammtisch „Pub ’n‘ Pub Frankfurt“ deutlich.

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Warum E-Books in Deutschland noch keine Erfolgsstory sind

Deutschland ist E-Book-Entwicklungsland. Heißt das, dass die Deutschen technikfeindlich sind? Mitnichten! Neueste Fernsehtechnik, Digitalkameras, Smartphones – all das setzt sich hierzulande sehr schnell durch. Die Deutschen geben gern und viel Geld für Technik aus. Warum also nicht für E-Reader und elektronische Bücher? Ein Grund könnte darin liegen, dass EU-Politik und die Lobby der Buchindustrie anscheinend alles dafür tun, eine Erfolgsstory für E-Books zu verhindern.

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Das Hybrid-Modell: Der Verlagsautor als Self-Publisher

Die Buchbranche ist im Umbruch. Autoren haben mehr Veröffentlichungsoptionen als je zuvor. Schon bilden sich unterschiedliche Lager mit verhärteten Positionen: Die einen sehen die Veröffentlichung im Verlag als den einzig wahren Weg und blicken verächtlich auf die Indie-Autoren herab, die anderen setzen voll aufs Self-Publishing und schimpfen auf die Verlage, die in ihren Augen nun komplett überflüssig sind. Die beste Option für Autoren liegt aber in einer dritten Variante: im Hybrid-Modell.

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BookRix: Neue Verkaufsplattform für E-Books gestartet

Gestern ist der Buchverkauf bei BookRix gestartet. Nun können unabhängige Autoren ihre E-Books auf diese Plattform hochladen und dort verkaufen. Wer das in Betracht zieht, sollte die Konditionen genau prüfen und vergleichen. Mehr lesen

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