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Mit ‘Kerstin Brömer’ markierte Beiträge

Challenge Autorenwahnsinn – Aufgaben 1 bis 5

Die beiden Betreiberinnen des Blogs schreibwahnsinn.de haben eine Challenge ins Leben gerufen: 31 Tage Autorenwahnsinn. An jedem Tag im Januar sollen Autoren etwas von ihrem Schreiballtag preisgeben, beispielsweise kurze Einblicke in ihre Arbeitsweisen, in aktuelle Schreibprojekte oder Infos zu den genutzten Hilfsmitteln und Programmen. Die Antworten können etwa – so der Vorschlag der Initiatorinnen – durch ein Bild symbolisiert auf Instagram gepostet werden, aber jeder Autor und jede Autorin ist frei, andere Kanäle wie die eigene Website/den eigenen Blog, Facebook oder Twitter zu nutzen und ein anderes Format wie Text zu wählen. Da ich nun verspätet einsteige und manche Antworten nur aus einem Satz oder einem kurzen Absatz bestehen, habe ich mich dazu entschieden, mir nicht zeitversetzt täglich eine Frage vorzunehmen, sondern die Aufgaben zu bündeln und zwei Mal wöchentlich je 5 Antworten zu posten. Hier also meine Antworten zu den Tagesfragen 1 bis 5.

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So klappt es mit dem Konjunktiv

Hätte, hätte, Fahrradkette. Mit diesem inzwischen geflügelten Wort haben sicherlich viele von uns schon mal jemandem deutlich gemacht, wie sinnlos es ist, einer verpassten Gelegenheit nachzutrauern, wenn sich die Situation sowieso nicht mehr ändern lässt. Oder wie wenig zielführend reines Wunschdenken ist, wenn die Realität ganz anders aussieht. Ein klassischer Fall für den Gebrauch des Konjunktivs. Daneben gibt es noch einige weitere typische Anwendungsgebiete. Als freie Lektorin stelle ich immer wieder fest, dass es vielen AutorInnen schwerfällt, diesen immer die jeweils richtige Konjunktivform zuzuordnen. Das ist auch kein Wunder: Sprache wandelt sich stetig und so nutzen wir heute auch den Konjunktiv anders als früher. In einigen Fällen sind sowohl Konjunktiv I als auch Konjunktiv II formal richtig (sprich: weit verbreitet und von der Duden-Redaktion anerkannt), zudem könnte man denselben Satz in manchen Fällen auch mit würde + Infinitiv bilden und damit dasselbe aussagen. Das heißt aber nicht, dass überall alle Formen erlaubt sind. Und dort, wo mehrere Formen möglich sind, stellt sich immer noch die Frage nach dem (guten) Stil. Es ist also nicht unbedingt ratsam, sich einzig auf das eigene Bauchgefühl zu verlassen und zu hoffen, damit richtig zu liegen. Und wie bildet man den Konjunktiv nun korrekt? Das ist beileibe kein Hexenwerk. Los geht’s.

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„Ein gefährlicher Kult“: Vorab-Exemplare für Rezensenten

Am 21. Juni wird „Ein gefährlicher Kult“ von LJ Ross erscheinen. Ich habe das Buch übersetzt und möchte gemeinsam mit der britischen Autorin Rezensenten die Gelegenheit geben, bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin in den Lesegenuss dieses hochgradig spannenden Krimis zu kommen. Wer mag, kann sich dazu über das angefügte Formular in die entsprechende Liste eintragen.

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NaNoWriMo: Auch Etappenziele sind Erfolge

Der NaNoWriMo 2015 ist vorbei. Wieder haben sich Hunderttausende Autoren aus der ganzen Welt in neue Projekte gestürzt und versucht, innerhalb von nur 30 Tagen 50.000 Wörter eines Manuskripts zu schreiben. Manche haben es geschafft, andere nicht. Aber das heißt nicht, dass Letztere gescheitert sind.
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Start des NaNoWriMo 2015

Der November ist da. Für viele Autoren in aller Welt heißt das vor allem eins: NaNoWriMo. Die etwas sperrige Abkürzung steht für National Novel Writing Month. Wer mitmacht, setzt sich das Ziel, innerhalb dieses einen Monats 50.000 Wörter eines Romans oder eines Sachbuchs zu schreiben. Das klingt nach viel Arbeit – und das ist es auch. Aber es lohnt sich!

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Tantiemen: Wie viel die Prozente tatsächlich wert sind

AutorInnen erhalten Tantiemen, deren Höhe in der Regel als Prozentsatz angegeben wird. Und hier lohnt es sich, genau hinzuschauen, denn trotz desselben Prozentsatzes bei identischem Preis für den Endkunden kann der Betrag, der letztlich auf dem Konto der UrheberInnen landet, stark variieren. Warum das so ist und wie sich die Tantiemen konkret berechnen, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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Veröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 2: Die Sicht der AutorInnen

Welche Gründe gibt es, bei einem Kleinverlag unter Vertrag zu gehen? Was leisten die im ersten Teil dieser Mini-Serie vorgestellten Verlage – vom Korrektorat über die Presse bis hin zur Bezahlung. Und: Woran erkennen Sie, ob ein Verlag tatsächlich die richtige Heimat für Sie und Ihr Manuskript ist?

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Veröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 1: Die Sicht des Verlegers

Es gibt engagierte Menschen, die einen Verlag gründen, obwohl sie wissen, dass sie damit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht reich werden. Was genau bringt sie dazu? Was verlegen sie und was wünschen sie sich von AutorInnen, die bei ihnen unter Vertrag genommen werden wollen? Kerstin Brömer hat bei einigen Kleinverlegern nachgefragt und dabei auch erfahren, was man mitbringen sollte, wenn man selbst ein erfolgreicher Verleger werden möchte.

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Liebster-Award: 11 Fragen und Antworten

Der Liebster-Award dient dazu, neue Blogs zu entdecken und die Blogger dahinter kennenzulernen. Ich wurde von Marcus Johanus nominiert, was mich sehr freut, und darf nun seine elf Fragen beantworten.

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Verlagsveröffentlichung und Selfpublishing im Vergleich: Meine sehr persönliche Sicht im Interview mit Stephan Waldscheidt

Stephan Waldscheidt ist bekannt für seine hilfreichen Autorenratgeber. Mit „Klüger publizieren für Verlagsautoren und Selfpublisher“ ist soeben sein neuestes Werk erschienen. Darin beantworte ich in einem Kurzinterview Fragen zu mir, zum Pro und Kontra Verlag beziehungsweise Selfpublishing sowie zu den Erfolgsfaktoren für Autoren beider Veröffentlichungswege – Informationen, die ich den Lesern meines Blogs natürlich nicht vorenthalten möchte. Hier also das Interview.

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